Interview mit Bürgermeister Paul Weimerskirch (Schifflange/Lux) und Altbürgermeister Richard Pestemer (Neunkirchen/Hunsrück) anlässlich des Fukushima-Gedenktags am 11.03.2020

Von | 12.03.2020

Der luxemburgische Bürgermeister Paul Weimerskirch konnte leider nicht zur Veranstaltung kommen, hat uns seine wirklich lesenswerten Antworten aber geschickt, die wir euch nicht vorenthalten möchten. Zusätzlich haben wir die ebenfalls bemerkenswert guten Antworten von Richard Pestemer ergänzt, die er uns am Gedenktag vor Ort in Trier auf dem Kornmarkt gegeben hat.

ALLE STADT- UND GEMEINDERÄTE SOWIE ALLE FREUNDiNNEN EINER ÖKOLOGISCHEN ENERGIEWENDE, BITTE LESEN:

1. Wir hören von katastrophalen Folgen der Atomkraft und des Klimawandels, in ihren Gemeinden haben Sie Weichen in Richtung nachhaltigen Energieversorgung mit Bürgerbeteiligung gestellt, was sind Voraussetzungen damit so ein Prozess in Gang kommt, was haben Sie konkret in ihren Gemeinden dafür getan, dass das möglich wurde?

Paul Weimerskirch:

Foto von Paul Weimerskirch, Bürgermeister von Schifflange in Luxemburg
Paul Weimerskirch, Bürgermeister von Schifflange in Luxemburg, Bildquelle: https://www.schifflange.lu/wp-content/uploads/2017/11/Paul-Weimerskirch.jpg

Bereits 2012 haben wir mit einer ersten konkreten Aktion, zusammen mit Greenpeace die Bürger aufgerufen auf grünen Strom umzusteigen, was zu diesem Zeitpunkt noch Mehrkosten bedeutete. Heute ist grüner Strom für alle Haushalte ohne Mehrkosten erhältlich…

Wir unterstützen ebenfalls seit 2002 private Anlagen zur Energieerzeugung mittels erneuerbarer Primärenergie, Sonne, Biomasse bezuschusst und Haussanierungen sowie den Einsatz energiesparender Haushaltsgeräte.

Schifflingen hat im Sommer 2013 den nationalen Klimapakt unterschrieben und hat dem Gemeinderat eine Strategie und ein Konzept vorgelegt, wie wir unsere eigenen Infrastrukturen nachhaltiger und besonders energiesparender gestalten können. Enthalten in dieser Strategie ist ebenfalls das Einbeziehen der Bürger und aller Vereine sowie sonstigen Interessensgruppen.

Im Jahre 2019 haben wir die Strategie sowie das Konzept nochmals komplett überarbeitet und ausgebaut. 23 Objektive für eine nachhaltige Entwicklung wurden festgelegt, mit konkreten quantitativen und eben auch qualitativen Zielen. Um die Strategie umzusetzen wurden 373 Einzelmaßnahmen definiert und festgelegt.

Zusätzlich haben wir uns eine Strategie sowie ein Konzept für eine zirkulare Wertschöpfung gegeben.

Dass wir damit auf dem richtigen Weg sind beweisen die zwei Audits vom internationalen EEA (European Energy Award).

Zweimal wurden wir mit dem Goldzertifikat ausgezeichnet, 2016 mit 76,4% der Punkte und 2019 mit 84,5% der Punkte rezertifiziert.

Im internationalen Vergleich haben wir uns auf Platz 15 vorgearbeitet, wohl wissend, dass um die 2.000 europäische Städte und Gemeinden diesen Prozess der Zertifizierung mitmachen.

Richard Pestemer:

Markus Pflüger interviewt den Altbürgermeister von Neunkirchen im Hunsrück Richard Pestemer.
Markus Pflüger interviewt den Altbürgermeister von Neunkirchen im Hunsrück Richard Pestemer. Bildquelle: Anti-Atom-Netz-Trier.

Wir, die Ortsgemeinde Neunkirchen im Hunsrück (160 EW), sind seit dem letzten Jahr Mitglied der von der Landesregierung angestoßenen Initiative “KLIKK aktiv- Kleine Kommunen im Klimaschutz” geworden.

Noch sind es wenige Kommunen, die sich dieser Initiative angeschlossen haben. Aber es werden mehr werden. Also, was soll damit gesagt werden?

Ein chinesische Sprichwort sagt, dass eine lange Reise von 1000 Meilen mit dem ersten Schritt anfängt.

Und da haben die Kommunen, da wo die Bürgerinnen und Bürger leben, eine Vorbildfunktion, d.h. sie, der Gemeinderat, der Bürgermeister müssen die Initiativen aus der Bürgerschaft aufgreifen, durchdenken und Handlungen in Gang setzen.

Dies vor allem angesichts der katastrophalen Folgen von Atomkraftnutzung und des Klimawandels. Und hier gilt es dann, alle rechtlichen Möglichkeiten zum Wechsel von nicht erneuerbaren Energien auf erneuerbare Energien, aber insbesondere Energieeinsparmaßnahmen umzusetzen.

Nachdem vor 15 Jahren in gemeinsamen Beratungen mit engagierten Bürgern und Bürgerinnen (anfangs nur eine kleine Minderheit) der Grundstein gelegt wurde, könnte sich Neunkirchen heute zu 100 Prozent selbst mit ausschließlich erneuerbaren Energien versorgen, wenn, ja wenn wir es in ein selbstständiges lokales Verteilungsnetz direkt einspeisen könnten, was aber wegen der Hoheit der Energieversorgungsunternehmen über die Verteilnetze noch nicht gelungen ist. Ein Aufgabe, die das kleine Neunkirchen aber nicht alleine bewerkstelligen kann.

2. Was sind denn konkrete Projekte, die Sie umgesetzt haben und welche würden Sie als „best practice“-Beispiele auch anderen Gemeinden, vielleicht auch Trier empfehlen?

Richard Pestemer:

Ich nenne da jetzt mal drei Beispiele:

1. Wir haben per Ratsbeschluss festgelegt, ich glaube das war 2012, dass der Strom für die Straßenlaternen ausschließlich von einem Öko-Stromlieferanten geliefert wird. Und seit zwei Jahren sind die Lampen alle mit LED-Leuchten bestückt worden.

2. Für das Gemeindehaus haben wir beschlossen, dass die Dämmung des Dachstuhles mit Öko-Hanfdämmplatten erfolgt, die wir in Eigenleistung durchgeführt haben. Diese Maßnahme hat sogar RWE mit einem Beitrag von 2000 € unterstützt.

3. Aber als die bisherigen “best-practice”-Maßnahmen möchte ich a) die Rekommunalisierung des Gemeindewaldes (164 ha sowie die Jagd im Gemeindewald sowie b) die Umstellung der Bewirtschaftung und Pflege der gemeindlichen Agrarflächen (ca. 15 ha) sowie der Grünflächen und des Friedhofes nach ausschließlich ökologisch Kriterien anführen.

Wir “bauen” mit fachlicher Unterstützung unserer Forstrevierleiterin den bisherigen “Plantagenwald” schrittweise auf einen klimastabilen Dauermischwald um, wobei die Bejagung in gemeindlicher Eigenregie den immensen Verbiss im Gemeindewald, der eine natürliche Verjüngung erheblich behindert, reduziert, womit wieder eine natürliche Artenvielfalt entsteht. Die Umstellung der gemeindlichen Pachtwirtschaft auf ausschließliche ökologische Bewirtschaftung hilft die Bodenqualität zu verbessern und die Artenvielfalt wieder zu beleben.

Für alle Maßnahmen hat der Gemeinderat mit konkreten Beschlüssen diese Maßnahmen in Gang gesetzt. Und was Neunkirchen rechtlich fundiert kann, dass ist in allen Gemeinden landesweit und bundesweit möglich. Diese Beschlüsse habe ich übrigens den GRÜNEN im Stadtrat Trier schon zugeschickt. Die Energieagentur in Trier ist ebenfalls davon in Kenntnis gesetzt.

Paul Weimerskirch:

Im Bereich Energie haben wir alle Gebäude analysiert und untersucht, verbunden mit dem Ziel die Schwachstellen aufzudecken und dort Sanierungen durchzuführen, wo es Sinn machte. Die Beleuchtungen fast aller öffentlicher Gebäude wurden durch LED-Beleuchtungen ersetzt.

Momentan prüfen und untersuchen wir technischen Regelungen der Energie- und Lüftungszentralen aller Gebäude mit Blickpunkt auf eine kohärente und effiziente Einstellung. Die ersten Ergebnisse und Resultate sind mehr als zufriedenstellend, das Einsparpotenzial ist enorm.

Die Gemeinde hat ein flächendeckendes Wärmenetz, gespeist von zwei Blockheizkraftwerken; ein drittes Blockheizkraftwerk in Planung. Das erste, seit 1998 in Betrieb nutzt momentan noch Gas, wird allerdings demnächst auf Biomasse umgebaut.

Ein Drittes wird ebenfalls prioritär mit Biomasse beliefert. Mit dem „Gewinn“ aus diesen Anlagen können wir zudem die Unkosten der Umweltdienststelle fast zu 100% abdecken; eine wirkliche interessante Nebenerscheinung, wenn Sie so wollen!!

Ein Erfolgserlebnis und wärmstens zu empfehlen, ist der Umbau der Straßenbeleuchtung auf LED-Leuchten:

Waren wir 2015 mit unseren 1.300 Lichtpunkten noch bei einer Leistung von 100 kW und einem Verbrauch von 420.000 kWh, so haben wir innerhalb von vier Jahren nur die Leistung auf die Hälfte reduziert und den Verbrauch sogar um 62% gesenkt. Momentan sind 85% der Leuchten umgebaut. Diese werden ab 19:00 Uhr auf 70% abgedimmt und gegen 24:00 Uhr auf 50%.

Positiver Nebeneffekt, durch eine bewusste Auswahl der Leuchten wurde die Lichtverschmutzung stark reduziert, Energie gespart …

Seit vielen Jahren betreibt die Gemeinde ebenfalls kleine Photovoltaikanlagen mit Schautafeln zur Angabe der produzierten Energie, dies um die Bürger für diese Form der Energieproduktion zu sensibilisieren, zu motivieren und aufzuzeigen, dass es Sinn macht in diese Systeme zu investieren.

In der Zwischenzeit haben wir drei Bürgerphotovoltaikanlagen auf Gemeindedächern installiert mit je 30 kW Leistung. Eine weitere 30 kW-Anlage wurde zusammen mit den Jugendlichen unseres Jugendhauses aufgebaut. Eine weitere Anlage von 60 kW wird dieses Jahr noch ans Netz gehen. Auch hier wird Wert gelegt auf die Partizipation der Bürger!

Reglementarisch fordern wir Energieproduktion per Photovoltaik sowie Regenwassernutzungen in Aktivitätszonen und neuen Wohngebieten.

Richard Pestemer:

So ähnlich, wie es mein Luxemburger Kollege vorbildhaft aufzeigt, haben wir es mit der Photovoltaikanlage auf unserem Gemeindehaus auch gemacht.

Durch die Einspeisevergütung können wir einen Großteil der Unterhaltungskosten für unser Gemeindehaus auffangen, was für uns als verschuldete Gemeinde ein sehr wichtiger Aspekt ist.

Derzeit hat mein Amtsnachfolge Martin Jung noch eine Schippe daraufgelegt, d.h. er hat zusammen mit einer Fachfirma einen Plan aufgelegt, wie die alte Ölheizung im Gemeindehaus durch ein ökologisch und wirtschaftlich effizientes alternatives Heizsystem – Wärmepumpe kombiniert mit einem virtuellen Cloudspeichersystem – ersetzt werden kann.

Das Einsparpotential ist immens, da sich durch Energieeinsparung selbst verschuldete Gemeinden an der Energiewende beteiligen können.

3. Mit welchen Schwierigkeiten hatten Sie zu kämpfen, gab es Gegner ihrer Projekte und wie sind Sie damit umgegangen?

Paul Weimerskirch:

Ich kann mich eigentlich nicht an Widerstände oder Skepsis bei diesen Projekten erinnern.

Im Gegenteil: Die Bevölkerung hat sich positiv eingebracht. Unsere Gemeinde 12 000 Einwohner, mit 50 % Nicht-Luxemburger und 100 verschiedenen Nationalitäten ist eine sehr offene und „konviviale / gastfreundliche“ Kommune … wir legen sehr viel Wert auf die aktive Teilnahme und das Einbringen der Bürger – es gibt eine Bürgerkommission, ein Fairtrade-Team, eine Energie- und Umweltkommission, ein Klimateam u.v.a.m. …, wo diese Ideen beraten, teilweise vorbereitet werden …

Photovoltaik stört nicht.

Über Windenergie haben wir nachgedacht, jedoch von der Lage der Gemeinde, ist diese Nutzung leider nicht sinnvoll. Übrigens hat eine Masterstudie aufgezeigt, dass wir, wenn alle Dächer auf denen es Sinn macht mit Photovoltaikzellen bestückt würden, mehr elektrische Energie erzeugt würde als von den Haushalten gebraucht wird und 65% des Verbrauchs auf dem Gemeindegebiet hiermit abgedeckt werden könnte! Wir arbeiten daran diese Ziele zu erreichen / konkret umzusetzen!

Wärmenetze und Energiezentralen wurden gut angenommen und der Wille sich anzuschließen steigt, da besonders bei Neubauten der Energiepass mit dem Anschluss an ein Wärmenetz eine bessere Energieperformanz möglich macht und Kosten sowie Raum in den Gebäuden eingespart werden können.

Sehr positiv wurde der Umbau der Straßenbeleuchtung aufgenommen. Wir haben heute besseres Licht mit besserer / effizienterer Ausleuchtung.

Schwierigkeiten sehe ich nur in der staatlichen Subventionspolitik, die durch ihren hohen administrativen Aufwand verhindert, dass mehr Bürger sich dafür entscheiden, ihre Häuser zu sanieren und Energie auf ihren Dächern zu erzeugen.

Richard Pestemer:

Die Widerstände von außen von der etablierten Parteienpolitik, von RWE, Lokalpresse aber auch innerhalb der Bürgerschaft waren enorm. Beispiel “Umstellung der Strassenbeleuchtung” auf Öko-Strom. Da hatte sich RWE vollkommen dagegenstellt, da sie die Inhaber der Strassenlampen war, also “unsere Lampen, unser Strom”. Da haben wir vom Gemeinderat gekontert: “Eure Lampen stehen auf Gemeindeland, also zahlt Ihr Pacht!”

Das schien ein aussichtloser Kampf zu sein, aber dann kam uns die “Liberalisierung” der Stromwirtschaft zu Gute, da Stromlieferung und Durchleitungsrecht in den Kabeln getrennt wurde.

So haben wir mit einen Vertrag mit einem Ökostromlieferanten abgeschlossen, der problemlos Öko-Strom lieferte. Das sollte dann wieder rückgängig gemacht werden, aber da die Linke innerhalb von RWE nicht wussten was die Rechte da mit uns vereinbart hatte, war es zu spät. Das war so eine Art Öko-Guerilla.

Und wie schon erwähnt, hatte ja schließlich RWE mit 2000 Euro – für die Peanuts, für uns eine Menge Geld – die Gemeindehausdämmung subventioniert.

Wir haben also in erster Linie nicht den Kampf mit RWE und seinen Mitarbeitern gesucht, sondern darauf geachtet, wie wir unsere Anliegen umsetzen können, also David gegen Goliath, wo ist der Dollpunkt.

4. Was wünschen Sie sich für die Zukunft im Hinblick auf eine ökologische Energiewende?

Paul Weimerskirch:

Eine Vereinfachung der Bezuschussungspolitik für den Einsatz erneuerbarer Energien und von Sanierungen von Bestandsgebäuden, zumindest für Luxemburg! 🙂

Dass die Entscheidungsträger erkennen, welches Potential bei der Energieeinsparung liegt und dahingehend die Sensibilisierung auch verstärken; besonders im Bereich der der Elektroenergie, die bisher vernachlässigt wurde, da sich prioritär auf thermische Energie fokussiert wurde.

Richard Pestemer:

Die Energiewende wird allzu sehr technisch betrachtet, als würde es reichen die nicht erneuerbare Energien bloß in gleicher Menge durch erneuerbare zu ersetzen. Das auch, aber vor allem geht es darum, die Energiemengen so viel als möglich zurückzufahren, ebenso unseren Konsum und viel mehr auf lokale und regionale umfassende Selbstversorgung im Nahrungsmittel- und Fertigungsbereich zu setzen.

Wir müssen industriell vom Wachstuumskurs radikal abrüsten, damit wir die fatale Fremdversorgung durch Supermärtet – und dies sogar in ländlichen Gemeinde – und Industrieprodukte wegkommen. Die derzeitige konzerngesteuerte Globalisierung zeigt doch auf wie fatal die Folgen bis hin zum Corona Virus und der Atomkraft usw. sind.

Wir stehen da erst am Anfang eines langen Marsches. Aber, wir haben die ersten Schritte begonnen, also weitermachen.

5. Wie sehen Sie die Gefahr durch Atomanlagen wie Cattenom, was würden Sie uns da empfehlen, vielleicht auch an gemeinsamen Aktivitäten?

Paul Weimerskirch:

Wie schon erwähnt können auf dem Gebiet der Gemeinde Schifflingen zwei Drittel der benötigten Elektroenergie via Photovoltaik erzeugt werden. Gehen wir davon aus, dass im privaten Bereich 50% an Einsparungen möglich sind, könnte rein theoretisch die gesamte Elektroenergie lokal erneuerbar erzeugt werden.

Dies beweist, dass jede Gemeinde es selbst in der Hand hat Atomanlagen wie Cattenom „überflüssig“ zu machen.

Cattenom ist ohne Zweifel eine Gefahr!

Mein Appel: Kommt wir verpflichten uns gemeinsam die Sonnenenergienutzung massiv zu fördern, noch besser als bisher.

Alle Gemeinden sollten ihre Dächer zur Verfügung stellen für Bürgeranlagen, und die Nebenkosten übernehmen, an denen diese Anlagen öfters scheitern und selbst in die Photovoltaik investieren.

Gemeinsam können wir aufzeigen, dass wir Atomzentrale wie Cattenom nicht brauchen, da wir genauso viel Energie auf unseren Dächern erzeugen können.

Richard Pestemer:

Übereinstimmung mit meinem Kollegen.

6. Weitere Ideen?

Paul Weimerskirch:

Aufruf an alle Gemeinden in Rheinland-Pfalz und im Saarland, sich eine Klimaschutzstrategie zu geben und dem EEA beizutreten.

Was wir können, können die deutschen Gemeinden ebenso.

Richard Pestemer:

Zum Weiteren, was ich schon mehrmals Ulrike Höfken vorgeschlagen habe, sollten alle Gemeinde beschlissen, dass all ihre Liegenschaften – Wald/Agrar- und Grünflächen… – ab sofort nur noch nachhaltig und somit ökologisch bewirtschaft werden. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Ja doch: kostenloser Öffentlicher Nahverkehr so wie es in Luxemburg eingeleitet wurde.